Am 10. September war weltweiter Tag des Suizids …

12. September 2018 0 Von antjerenz

Wenn Menschen freiwillig aus dem Leben scheiden, weil sie keine andere Lösung mehr sehen, ist dem meist schon eine lange Geschichte vorausgegangen. … und Suizid ist immer noch ein TABU-Thema:
das macht man nicht, weil es Familie und Nahestehende zurücklässt, die damit fertig werden müssen …
man muss doch nur den Fokus auf das Positive lenken, dann bringt man sich nicht um …

Was auch immer für Ansichten und Bewertungen darüber im Umlauf sind – sie helfen weder Betroffenen noch Nahe-Stehenden. Und sie bewerten Menschen, die in einer Welt leben, in der sie für sich spüren, dass die Sonnenseite für sie nicht zur Verfügung steht.

Wahrheit: glauben WIR denn immer, dass in UNSEREM Leben ständig die „Sonne scheint“? ☀️
Meine spannende Ansicht ist, dass das Thema Suizid viel tiefer geht:
wie viele Menschen haben sich innerlich schon aus diesem Leben verabschiedet, ohne den letzten Schritt zu gehen?
Wie oft ist eine Krankheit eine Folge davon, dass es scheinbar keinen anderen Ausweg gibt, aus einer „Lebens- und Arbeits-Tretmühle“ auszubrechen?
Wie oft betäuben wir uns mit irgendwelchen „Dingen“, um irgendwo aus dem Alltag auszubrechen?

Für viele Menschen ist der Alltag ein ständiger Wechsel von Arbeit, Schlafen, Arbeit, Schlafen geworden – mit der Aussicht auf Wochenende, auf den nächsten Urlaub (und vielleicht eine kleine Grippe zwischendurch zum Ausschlafen außer der Reihe …?).
Und: für viele Menschen kommen zu diesem Kreislauf noch Sorgen – um Geld, die Familie, die Kinder, etc. – dazu.

… das Gedanken-Karussell startet oft mit dem Wecker-Klingeln und hört mit dem Einschlafen auf. Leider nicht wirklich – es läuft unbewusst auch beim Schlafen weiter. … und wie soll daraus ein anderer Tag als „gestern“ entstehen?

Ich kenne das nur zu gut – auch ich bin krank geworden, unter anderem weil ich mich in meinen eigenen Schleifen festgefahren hatte.
Dann habe ich mir etwas gesucht, mit dem ich das Gefühl bekam, trotz Krankheit etwas Sinnvolles zu tun: so kam RINGANA in mein Leben. Wenn alle Firmen so ticken würden, wie dieses Unternehmen es bereits seit über 20 Jahren lebt, wäre unsere Welt sauberer und wir Menschen wären gesünder und glücklicher – das erfüllt mich mit Freude, dieses Bewusstsein mag ich teilen …
Aber wenn ich Menschen davon erzählt habe, bekam ich oft die Antwort: keine Zeit, kein Geld, keinen Nerv, mich um so etwas zu kümmern … .

Das macht mich immer sehr nachdenklich.
Denn: womit wir sind wir denn ständig so beschäftigt?

Damit, keinen Ausweg aus der Spirale „Arbeit-Pflichten-Geld-keine Zeit“ zu sehen und hauptsächlich damit, zu ÜBERleben?

Wie sollte ich das nicht nachvollziehen können? Hatte ich denn wirklich damals einen „ehrlichen“ Ausweg gefunden und „gewählt“ oder hat mich meine Krankheit einfach aus dieser Spirale „rausgeworfen“?
… und war ich wirklich aus der Spirale raus – oder hab ich sie nur anders weitergelebt??? Krankheit, Geld und Überleben hängen in unserer Gesellschaft schließlich auch eng zusammen …

Fragen über Fragen … auf die ich keine Antworten oder Lösungen hatte.
Vielleicht deshalb, weil es keine echten Fragen waren, sondern nur meine unbewussten Überzeugungen, die ich mit einem Fragezeichen versehen hatte?

… und damit kam ich auch immer wieder an meinen wunden Punkt: wie sollte ich anderen erklären, dass es sich lohnt, etwas Sinnvolles zu suchen, wenn ich selber krank und mit meinem „sinnvollen Beitrag“ aus „normaler“ Sicht noch nicht „spektakulär“ erfolgreich war?
Dranbleiben und „Medium-Erfolgreich-Sein“ ist in unserer Gesellschaft zwar ganz nett, aber nicht unbedingt mitreißend …

… und schon wieder eine „Spirale“ in meinen eigenen Gedanken: wenn ich nicht RICHTIG „erfolgreich“ bin, hört mir keiner zu – und wenn mir niemand zuhört, kann ich nicht erfolgreich werden – und wenn ich nicht erfolgreich bin, kann ich niemanden inspirieren, aus unserem „Kreislauf-System“ herauszutreten …

Also habe ich begonnen, mich mit meinen unbewussten Prägungen sehr eingehend zu beschäftigen – irgendwo musste es doch eine Antwort geben, wie man aus diesen eingefahrenen Wegen ausbrechen kann – für mich und als Mutmacher!

Denn: wenn ich es schaffen könnte, wenn ich zeigen könnte, dass es möglich ist, wäre das doch vielleicht auch ein Lichtblick für andere?

Auf diesem Weg, den ich zuerst alleine gegangen bin (weil ich ja sowieso alles alleine schaffe <hihi> – und mir ein Coaching nicht leisten konnte <lach>), bin ich immer wieder ins Stocken geraten.
Habe mir dann doch Unterstützung gesucht – und mich zwischendurch immer öfter gefragt, warum ein „Mindset-Prozess“ so schwierig sein muss. … mich gefragt, ob ich vielleicht zu blöd, zu faul, zu „was weiß ich“ bin?

Bis ich irgendwann völlig entnervt war: Kann das nicht auch einfacher gehen??? … und das war eine der wirklich „ehrlichen“ FRAGEN, die ich gestellt habe, ohne mir selber gleich eine Antwort zu geben!
Und siehe da: das Universum hat mir ACCESS Consciousness® geschenkt!

Ja – es geht vieles einfacher, wenn man echte Fragen stellt – nicht nach ANTWORTEN sucht, sondern dem Universum die Chance gibt, uns MÖGLICHKEITEN zu senden.

… und seitdem ich mich immer wieder selber daran erinnere, zu FRAGEN, geschehen Dinge in meinem Leben, die ich nie für möglich gehalten hätte. Nicht ständig, aber immer öfter und immer schöner …
Die ACCESS Bars®, bei denen 32 Punkte am Kopf stimuliert werden, die dann eine Art „Reinigungsenergie“ durch den Körper senden, sind vielleicht kein „Allheilmittel“ – aber sie können dazu beitragen, dass die Gedanken-Karusselle leiser werden oder pausieren oder sogar ganz aufhören.

Deshalb beteilige ich mich von ganzem Herzen an der Aktion „Free Bars“ zum weltweiten Monats des Suizids – für alle, die einen alternativen Ausweg aus dem ständigen „Kopf-Kino“ suchen.

Es gibt Hirn-Wellen-Messungen, die zeigen, DASS sich während einer Bars-Session etwas im Gehirn verändert. Ich kann nicht versprechen, dass das, was für mich funktioniert, auch für dich funktioniert.

Aber vielleicht magst du dir diese Fragen stellen und einfach hineinspüren:
Was wäre es für ein Beitrag für dich, wenn du es ausprobieren würdest?
Was wäre, wenn du eine (FREE) BARS®- Session oder einen BARS®-Workshop wählst – oder wenn du meine Worte an jemanden weiterleitest, der davon berührt sein könnte?
Jetzt, in einem Jahr, in fünf Jahren?

Wenn dich die Frage weit, leicht macht, dir ein schönes Gefühl gibt, dann sei eingeladen, dich auf die BARS® einzulassen!
Ich sage auch von Herzen DANKE für’s Weiterleiten ?

Wie kann es jetzt ruhiger werden im Kopf??? ??

Deine Antje

FREE BARS®-Termine: am 17.09., 25.09. und 26.09. – persönlich in Leipzig oder per Zoom von überall – Anmeldung & Infos telefonisch, via WhatsApp 0176 63783923 oder per Mail antje.renz@gmail.com
Oups – du hast noch nie von ACCESS Consciousness® und den ACCESS BARS® gehört? Sorry – hier findest du erste Infos und weiterführende Links: www.renz-frischebusiness.de (im Herzen barfuss) oder frag mich einfach persönlich!

P.S. Bars-Sessions können natürlich auch sonst jederzeit stattfinden – ebenso wie wir gemeinsam Workshops kreieren können