Hirnforschung, Mindset-Arbeit – und wie ACCESS eine Abkürzung für Veränderungsprozessesse sein kann

15. Juli 2018 0 Von antjerenz

Unsere Gene bestimmen uns – oder ist’s in Wahrheit umgekehrt?
… und warum ACCESS Consciousness® eine Initialzündung sein kann, wenn wir etwas im Leben verändern wollen …

Meine Gedanken
– für uns alle, die wir uns auf den Weg gemacht haben, zu uns selber zu finden
– für uns alle, für die Veränderungen nicht (gleich) funktioniert haben:
wir sind wundervoll!!! … und jeder Schritt, den wir gegangen sind, ist ein großartiger! Jeder Schritt ist eine Erfahrung, die uns weiter gebracht hat! Möchtest du dich jetzt dafür anerkennen? Danke ?

Die moderne Hirnforschung räumt auf mit dem Satz, unsere Gene bestimmen unser Leben. Inzwischen weiß man, dass wir mit unseren Gedanken die Arbeit unserer Gene bestimmen. Wir steuern mit unseren Gedanken die Energie, die unser Hirn an unseren Körper aussendet. Daraus erarbeiten die Zellen die entsprechende Ausschüttung von Botenstoffen, die unseren Gedanken entspricht. Wenn wir denken, wir sind glücklich, funktioniert das genauso, wie wenn wir denken, wir sind krank …

Das klingt erstmal ungeheuerlich: wir sollen uns unsere Krankheiten erdacht haben??? Wir sollen verantwortlich dafür sein, wenn wir unglücklich sind, wo doch alle äußeren Umstände verhindern, dass wir „frei“ leben können? Wir sollen dafür verantwortlich sein, wenn Geld verdienen in unserer Zeit gerade so schwierig erscheint?

Nein – ganz so einfach ist es nicht – und nein: wir sind natürlich nicht SCHULD – an nichts und gar nichts!

Wahr ist: mit unseren Gedanken können wir Abläufe in unserem Körper steuern. Die Natur hat uns die wunderbare Fähigkeit mitgegeben, selber Veränderungen in unserem Geist und Körper zu beeinflussen.

Auch wahr ist: die Natur hat uns in ihrer Weisheit unser Unterbewusstsein geschenkt, das es uns ermöglicht, vieles im Leben auf „Autopilot“ laufen zu lassen. Wenn wir einmal gelernt haben, zu laufen, brauchen wir nicht mehr darüber nachzudenken – wir machen es automatisch. Das macht Sinn, denn müssten wir alle Funktionen unseres komplizierten Seins bewusst steuern, wären wir völlig überfordert.

Die Kehrseite unseres wundervollen Unterbewusstseins ist, dass es ALLES speichert, was wir je im Leben gelernt haben – sozusagen im Vorbeigehen. Es speichert nicht nur, wie wir, ohne darüber nachzudenken, laufen können. Es speichert auch, was wir von unseren Eltern, Lehrern, aus Büchern, aus Filmen … über uns, über diese Welt und wie sie funktioniert, gelernt haben (und immer noch lernen). Damit laufen auch unsere Gedanken und das, was wir für wahr und möglich halten, auf Autopilot.

Wenn wir etwas verändern wollen, müssen wir also mit neuen Gedanken die entsprechenden Speicherungen im Unterbewusstsein sozusagen „überschreiben“. … und an diesem Prozess scheitern wir gerne, weil das Unterbewusstsein ja dafür geschaffen wurde, uns das Leben zu erleichtern. Es hat kein Interesse an neuen Ideen … .

Das läuft dann ungefähr so:
Neue Gedanken erzeugen neue Wellen vom Hirn an den Körper, die Zellen erzeugen gehorsam neue Botenstoffe. Die Bausteine für die neuen Stoffe müssen die Zellen erst finden, sie müssen kreativ werden. Die Botenstoff-Produktion läuft also für eine Zeit nicht mehr schnell wie am Fließband bis neue Stoffe zur Zell-Routine werden. In dieser Zeit fühlen wir uns manchmal wie in einem „Vakuum“ – wir spüren nicht mehr so genau, wie wir uns fühlen … . Es entsteht ein ungewohnter Zustand zwischen Altem und Neuem, den wir noch nicht so genau „einordnen“ können.

… und sobald uns dann die alten, vertrauten Gedanken wieder „einholen“, weil uns diese Zwischenphase verunsichert, freut sich das Unterbewusstsein, die Zellen sind erleichtert: sie müssen nicht aufwändig Neues kreieren sondern können wieder wie gewohnt arbeiten – Back to Normal ? … und wir denken wieder einmal: „das funktioniert für mich nicht“, sind frustriert – oder erleichtert, dass wir auch wir wieder „normal“ und im vertrauten Lebensmodus sind …

Merkst du es? Gedanken erzeugen die elektrischen Impulse, die die Zellen zur Produktion entsprechender Botenstoffe veranlassen – und so bewegen wir uns im Kreis, wenn wir nicht ständig ganz bewusst an unseren Gedanken und Veränderungswünschen arbeiten und uns auch die Zeit zugestehen, in der wir uns von Altem verabschieden und sich Neues noch unvertraut anfühlt.

Unser ganzes Leben ist ein Projekt, das das ganze Leben andauert … schön, spannend – ja! Von einfach war nie die Rede … Oder?

Die gute Nachricht: es gibt Möglichkeiten, diesen Prozess der Veränderung zu beschleunigen!

Mit Hilfe der Hirnforschung kann man nachweisen, dass unser Gehirn wohlgeordnet ist – dass verschiedene Bereiche für die entsprechenden Bereiche in unserem Leben zuständig sind.

Mit Hilfe der Hirnforschung kann man ebenfalls nachweisen, dass die Aktivierung bestimmter Punkte am Gehirn für die Aussendung von Energien sorgt, die tatsächlich Zellen umprogrammieren und alte, erlernte „Autopilot-Programme“ löschen können.
Nun kann die Energie neuer Gedanken ungehindert von alten Programmierungen die Zellen zur Produktion neuer Botenstoffe anregen – und ZACK – Veränderung wird leicht!

… und das ist z.B. das Geschenk von ACCESS Consciousness®: die Aktivierung eben jener Punkte am Kopf!
… und mit einer ganzen Werkzeugkiste, um diese entstehenden, neuen Freiräume und Möglichkeiten zu nutzen, um ein neues, anderes Lebensgefühl zu kreieren!

Veränderung und unser Leben so zu gestalten, wie wir es uns wünschen oder sogar noch viel besser, als wir es uns bis jetzt vorstellen konnten – wie wäre es, wenn es tatsächlich leicht ginge? Würdest du es ausprobieren wollen???

DU bist unglaublich – du bist viel mehr als das, was du je über dich gelernt hast – viel mehr als das, was andere dir gesagt haben, dass du bist oder sein kannst!
Du bist wundervoll – lebe deine WUNDER! ?

Deine Antje

P.S. die „Werkzeug-Kiste“ der ACCESS BARS® enthält auch die Aktivierung der Punkte, die für die Manifestation einer neuen Programmierung zuständig sind – so werden die Veränderungen, die während einer Behandlung entstehen, sozusagen vor dem „Rückfall geschützt“ (es sei denn, wir wünschen uns nach der Behandlung ganz explizit den alten Zustand zurück … ). Das ist nicht nur ein interessanter Aspekt für uns ganz persönlich, sondern auch spannend für Therapeuten! Ein Behandlungsergebnis kann so beim Klienten dauerhaft manifestiert werden – wie genial ist das?????